Uni Baskets sichern sich zwei Heimpunkte gegen Paderborn
21. Januar 2024Voller Fokus in vollem „Löwenkäfig“!
25. Januar 2024(ts) Die Uni Baskets Münster gewannen zwar des Westfalenderby gegen Paderborn (zum Bericht), so richtig zufrieden waren Mannschaft und Trainerteam mit der Leistung vor allem in der zweiten Halbzeit aber nicht.
GAMEDAY.MS war nach dem Spiel in der Mixed Zone auf Stimmenfang und lässt die Protagonisten das Geschehen auf dem Parkett einordnen.
Zum Spielverlauf
Götz Rohdewald, Cheftrainer der Uni Baskets: „Wir haben gut angefangen, dann leider nachgelassen, im dritten Viertel hatten wir einen Lauf. Ich hatte das Gefühl, wir können das Spiel ganz gut wegpacken. Wir waren sehr unkonzentriert das ganze Spiel, defensiv wie offensiv, womit es nicht gut genug wäre, um gegen gute Mannschaften Spiele zu gewinnen. Ich dachte, wir wären einen Schritt weiter und hätten verstanden, was wir erreichen können und dass wir eine Chance haben. Wenn wir so auftreten ist das schwierig. Da muss ein anderer Fokus rein, damit wir in Karlsruhe und gegen Dresden zu Hause überhaupt eine Chance haben.“
Jasper Günther: „Dieses Spiel muss man erst einmal gewinnen. Man kann natürlich sagen, Paderborn ist unten drin, da muss man vielleicht souveräner herangehen. Man hat uns am Ende auf dem Feld angesehen, dass wir nicht ganz mit uns zufrieden waren, obwohl wir gewonnen haben. Ich würde das für ein Team nicht immer schlecht interpretieren. Wenn ein Team so hungrig ist, dass es auch unzufrieden ist bei einem Sieg, kann das auch durchaus positiv sein.“
Adam Touray: „Paderborn ist das Spiel, das wir gewinnen mussten. Taktisch haben wir hier und da nicht optimal gespielt. Am Ende haben wir es souverän gewonnen. Man muss auch solche Spiele gewinnen und darf sich darüber freuen.“